Standnummer: TBD
Inhalt: Berufsbildung, Programmieren
Ich bin ein in die Jahre gekommenes Modell, das schon das eine oder andere gemacht hat. Die meisten Berufe, die ich ausgeübt habe, gibt es nicht mehr, finde ich aber im Smartphone und in der Cloud wieder. Aktuell bin ich Berufsbildner beim PSI (seit 2 Jahren Informatiker*in EFZ, zuvor 24 Jahre Elektroniker*in EFZ), ich bin nebenbei auch nationaler Experte «Swiss/World-Skills» bei den Elektronikern (Swissmem) und im privaten Bereich bin ich mit Leib und Seele ein Maker.
Ich sehe mich eher als Praktiker und weniger als Theoretiker. Für mich zählt nicht das Wissen, sondern das Produkt auf dem Tisch, also weniger was weiss ich, als vielmehr was ich mit meinem Wissen realisieren kann. Mit meinen Lernenden möchte ich Projekte und nicht Übungen machen. Als Maker will ich das machen, was mir wirklich Spass macht, und meine persönlichen Ziele verfolgen.
Ich will dir zeigen, dass Lernen Spass machen kann und dass man bezüglich Lernzielkontrollen in Form von Scores (Gamification) besser fährt als mit Prüfungs-Noten. Willst du versuchen meine Codes zu knacken?
Schaffst du es über die ersten Hürden hinaus und erreichst den Safe im Safe?
Wieso tue ich mir die «Maker Faire» an? Ich habe nichts zu verlieren (ausser einem Wochenende), kann aber einiges an Erfahrung gewinnen und wenn sich Aufwand und Ertrag nicht lohnen, dann war’s (Bucket-List «Maker-Szene» ✔️). Es gilt das gleiche für mich wie auch für dich (no risc no fun 😉).

